Alvaro Soler
EL CAMINO
Release: 10.10.2025
Release Link: https://AlvaroSoler.lnk.to/ELCAMINO
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Tracklist
01. Intro
02. Distancia
03. Apágame
04. Te Imaginaba
05. Santa Alegría
06. Regalo
07. Lo Que Pasó Pasó (feat. Marta Santos)
08. Mejor Que Yo
09. Artificial
10. Con Calma
11. Cero (feat. Namayana Women’s Choir)
12. Dicen
13. Buena Vida
14. Electricidad
15. Jardín De Los Recuerdos
16. Outro
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Der spanisch-deutsche Singer-Songwriter Alvaro Soler veröffentlicht sein viertes Studioalbum „EL CAMINO“ über Lavadero Records/Epic Records/Sony Music.
Im Jahr 2026 wird Alvaro Soler das neue Album auf eine ausgedehnte Live-Tour mit verschiedenen Stopps in Europa mitnehmen.
Das Album wurde bereits durch die Hitsingles „Te Imaginaba“, „Con Calma“ und die aktuelle Single „Apágame“ angekündigt. Am Veröffentlichungstag des Albums eröffnet der Fokustrack „Distancia“ die Welt von „EL CAMINO“. Mit dem neuen Album liefert Alvaro Soler den Soundtrack zu seiner Reise: ein farbenfroher Mix aus Pop, Latin und Weltmusik, geprägt von neuen Einflüssen von Berlin bis Miami. Der Fokustrack „Distancia“ setzt den Ton – sonnenverwöhnt, von Pfeifen getragen und voller Roadtrip-Energie, eine Mischung aus spanischen Texten und organischen Rhythmen. Nach Milliarden von Streams und globalen Hits eröffnet Alvaro sein bisher persönlichstes und abenteuerlichstes Kapitel.
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Das ganze Leben ist eine Reise. Ein Pfad auf dem wir ständig neue Eindrücke sammeln, wachsen und uns entfalten. Mit seinem neuen Album legt Alvaro Soler nun den Soundtrack seines ganz persönlichen Weges vor, den der deutsch-spanische Superstar vor fast genau zehn Jahren begonnen und auf dem er sich zu einem der erfolgreichsten Solokünstler in ganz Europa und weit darüber hinaus entwickelt hat. Ein aufregender Selbsterfahrungstrip, auf dem er sich heute so experimentierfreudig, so tiefgründig und gleichzeitig so hoffnungsvoll wie nie zuvor zeigt!
Rückblick ins Jahr 2015: Mit seinem Debütalbum „Eterno Agosto“ macht Alvaro Soler den ersten Schritt auf seiner spannenden Reise. Der Longplayer chartet direkt auf Platz 1 in der Schweiz und Italien und wird im Anschluss mit drei goldenen Schallplatten sowie einer Platin-Scheibe ausgezeichnet. Neben der mit insgesamt vier Gold- und 12 Platin-Awards prämierten Top 1-Single „El Mismo Sol“ findet sich in der Trackliste auch das frühe Stück „El Camino“ – zehn Jahre später knüpft der charismatische Ausnahmesänger, Songschreiber und Musiker nun mit seinem gleichnamigen Album an die nachdenkliche Akustikballade an. Mittlerweile wird Alvaro von Berlin bis Buenos Aires, von Stockholm bis Tokio gefeiert und blickt zurück auf über zwei Millionen verkaufte Einheiten seiner drei releasten Studioalben (darunter das 2021 veröffentlichte Top 3-Werk „Magia“, mit dem er den bisher höchsten Entry in den deutschen Charts verbuchen konnte), weit mehr als fünf Milliarden kombinierte Audio- und Videostreams, über 150 Gold- und Platin-Awards sowie Millionen von monatliche Spotify-Hörer:innen.
Nachdem er in den vergangenen Jahren mit zahllosen internationalen Größen wie Jennifer Lopez, Flo Rida, Juanes, Birdy, David Bisbal, Topic oder Nico Santos gearbeitet und ausverkaufte Tourneen sowie Headliner-Shows auf Bühnen in aller Welt performt hat, schließt sich für den Weltbürger mit seinem neuen Album ein wichtiger Kreis, während er ein ganz neues Kapitel in seinem Schaffen beginnt. „EL CAMINO“ (dt: „Der Weg“) ist ein vertontes Roadmovie zwischen Rückblick, aktueller Standortbestimmung und dem Ausblick auf das, was noch vor ihm liegt. Ein persönliches Reisetagebuch, das während Songwriting-Sessions in Berlin, Barcelona, London, Miami und Ostafrika mit einem neuen Team und neuen Co-Producern entstanden ist. Mit seinem farbenfrohen, positiven und hoffnungsvollen Mix aus Pop, Latin und Worldmusic erschafft der überzeugte Kosmopolit exotische Landschaften vor dem inneren Auge, in denen sich Instrumente aus den verschiedensten Kulturkreisen mit spanischen Lyrics und modernen Pop-Vibes zu einer universellen Sprache verbinden.
Eine völlig neue Soundwelt mit neuen Einflüssen und Sichtweisen, die Alvaros definierten Blick als Künstler, Ehemann und Familienvater widerspiegelt. „Meine Lieblings-Filmmusiken waren schon immer `Tarzan` von Phil Collins und Elton Johns Kompositionen für `Der König der Löwen`. Meine neuen Stücke transportieren ein ähnlich aufbauendes Feeling, das einem einfach Kraft gibt. Gleichzeitig bedeuten sie für mich eine Art von spiritueller Selbstheilung und einen Safe Space, in dem ich zu 100 Prozent ich selbst sein kann. Zum ersten Mal traue ich mich über Dinge zu sprechen, an die ich mich bisher noch nicht herangewagt habe. Ich schaue auf den neuen Songs mehr nach innen und verarbeite auch sehr ernste Themen wie Sorgen und Zukunftsängste. Gerade als Vater spüre ich eine große Verantwortung, auch gehaltvolle Aussagen mit einer wichtigen Message weiterzugeben.“
Wie Alvaro schon gleich mit dem Album-Opener „Distancia“ (dt: „Entfernung“) demonstriert, auf dem er zu den sofort ansteckenden und nach Aufbruch sich anfühlenden Beats einer mehr als 800 Jahre alten indonesischen Trommel von neuen Anfängen und unerschütterlicher Hoffnung erzählt. Seit er denken kann, liebt Alvaro alte Musikinstrumente und ungewöhnliche Sounds, deren Suche ihn rund um den Globus geführt hat. Für die Aufnahmen seiner neuen Songs hatte er die einmalige Gelegenheit, sich aus dem reichhaltigen Fundus einer Privatsammlung mit antiken Exponaten aus aller Welt zu bedienen. Organische Einflüsse, die er zusammen mit verschiedenen anderen analogen Elementen wie einem museumsreifen Moog-Synthesizer und modernen Inspirationen in seinen typischen Signature-Style integriert.
„In alten Musikinstrumenten schlafen unendlich viele Lieder, die nur geweckt werden wollen“, erklärt der 34-Jährige. „Ich genieße es, zu experimentieren, Neues zu entdecken und diese schlummernden Lieder wachzuküssen. Alleine, diese Jahrhunderte alten Gegenstände zu berühren, ist wie eine Form der Energieübertragung. Man spürt den Zauber und die Kraft, die in ihnen steckt. Echte Instrumente sind wie ein Gegenentwurf zur schnelllebigen Social Media-Ära. Man muss sich Zeit nehmen, sie zu fühlen, zu erkunden und sich fallenzulassen. Ich glaube, ich habe mit den neuen Songs eine handgemachte, authentische Klangwelt kreiert, die man sich nicht einfach irgendwo runterladen kann.“ Eine Philosophie, der er auch auf dem träumerischen „Apagame“ (dt: „Schalte Mich Aus“) folgt – der Aufforderung, das Handy beiseite zu legen und sich wieder auf das echte Leben zu besinnen und mit der Natur zu connecten. Digitaler Detox statt zwanghaftem Doomscrolling und Online-Shopping-Overkill.
Zurück zum Wesentlichen. Zu den Basics und zu dem, was wirklich zählt. Mit dem romantisch-unbeschwerten „Te Imaginaba“ (dt: „Ich habe dich mir vorgestellt“) hat Alvaro Soler Mitte letzten Jahres den ersten Vorboten seines neuen Albums vorausgeschickt. Zum Sound einer 12-saitigen Gitarre, einer Bouzouki und einem groovigen Afro Beat berichtet er von bedingungsloser Liebe, von Aufrichtigkeit, Offenheit und Zusammenhalt – existenzielle Erfahrungen, die nach seiner Hochzeit und der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes eine ganz neue Bedeutung bekommen haben. „Die Liebe ist einfach das Wichtigste im Leben. Es ist ein kleines Wunder, unter acht Milliarden Menschen auf der Welt genau den richtigen zu finden, der perfekt zu einem passt. Heute ist meine Familie meine größte Stütze. Durch meine Frau und unsere Tochter haben sich meine Prioritäten komplett verschoben. Außerdem bin ich heute viel ruhiger, ausgeglichener und selbstreflektierter. Und ich nehme das ganze Leben bewusster wahr.“
Ein neuer Abschnitt auf Alvaros Weg, den er heute gemeinsam mit seiner Familie geht und der ihn weiter nach „Santa Alegria“ führt. Einem sonnenverwöhnten Sehnsuchtsort irgendwo an der spanischen Ostküste, dessen malerischen Strände dazu einladen, sämtliche Sorgen für ein paar Augenblicke zu vergessen und den Moment zu einem entspannten 70s-Vibe zu genießen, statt sich vom grauen Alltag runterziehen zu lassen. Ein positiv aufgeladener Mindset, der sich auch auf dem ausgelassenen „Regalo“ (dt: „Geschenk“) und dem Flamenco-geküssten „Lo Que Pasó Pasó“ (dt: „Was passiert ist, ist passiert“) wiederfindet. „Manchmal will man gewisse Dinge in einer Beziehung einfach nicht wahrhaben. Bis sie schließlich auseinanderbricht. Dieser Song handelt von Reue und vom Vorsatz, vieles beim nächsten Mal besser zu machen. Dennoch dreht sich die Welt immer weiter. Irgendwann verheilen die Wunden und man ist wieder bereit für einen anderen Menschen.“
Von einer nachdenklichen Seite gibt sich Alvaro Soler auf der introspektiven Ballade „Mejor Que Yo“ (dt: „Besser als ich“). Ein in sich gekehrter Moment der Ruhe nach dem Sturm, bevor der Musiker seinen Pfad mit dem opulent arrangierten „Artificial“ (dt: „Künstlich“) und dem tanzbaren Gute-Laune-Ohrwurm „Con Calma“ (dt: „Gelassen“) fortsetzt: Alvaros ganz persönlicher Verarbeitung von schlechten Erinnerungen, verbunden mit der Erkenntnis, die Vergangenheit nicht mehr ändern zu können und lieber das Hier und Jetzt zu genießen. Eine Tiefgründigkeit, die auch die exotische Worldmusic-Hymne „Cero (feat. Namayana Women’s Choir)” geprägt hat, auf der er in sehr direkten Worten die ganze Widersprüchlichkeit der menschlichen Natur veranschaulicht. Der Song entstand im Rahmen seines Engagements für das internationale Entwicklungsprojekt World Vision, für das Alvaro verschiedene Communities in Kenia besucht und gemeinsam mit der einheimischen Bevölkerung musiziert hat.
„Wir wurden dort mit traditionellen Gesängen empfangen und auch direkt in den Tanz eingebunden. Die Frauen des Dorfes haben einen ganz besonderen Gospel-Song performt, der mir tagelang nicht mehr aus dem Ohr ging. Zum Glück haben wir diese wunderschönen Gesänge aufgenommen und später mit einem tanzbaren Beat unterlegt. Beides zusammen gibt dem Track eine wunderbare, weltoffene Farbe. Im Text bedanken sie sich bei ihrem Schöpfer, auf der Welt zu sein. Etwas, was mich sehr nachdenklich gemacht und zu der Frage gebracht hat, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Im Grunde sind wir doch alle gleich; dennoch hassen und töten wir uns gegenseitig. Dieses Lied handelt von der Einheit mit der Natur und unter den Menschen. Mir geht es darum, Gemeinsamkeiten aufzeigen und Gräben zu überwinden. Ich habe noch nie so einen Song geschrieben und hoffe, die Leute zum Nachdenken zu bringen.“
Eine persönliche, musikalische und spirituelle Weiterentwicklung, die auch das gefühlvolle Pop-Bekenntnis „Dicen“ (dt: „Sie sagen“), das lebensfrohe „Buena Vida“ (dt: „Schönes Leben“), den treibenden Latin-Popsong „Electricidad“ (dt: „Unter Strom“) und den aufbauenden Closing-Track „Jardin De Los Recuerdos“ (dt: „Garten der Erinnerungen“) prägt. „Auf diesem Album habe ich mir jede Freiheit gelassen, zu experimentieren und mich weit aus meiner Comfort-Zone herauszubewegen. Ich denke, durch diese Arbeitsweise habe ich auch eine neue Beziehung zu mir selbst aufgebaut. Etwas, was mir in den letzten Jahren gefehlt hat. Durch die neuen Songs habe ich mich musikalisch wiedergefunden und meine Leidenschaft für die Musik ganz neu entdeckt. Es ist ein wunderbares Gefühl, wieder eine zusammenhängende Geschichte, statt nur einzelne Stories zu erzählen. Dieses Album drückt aus, was ich schon immer gefühlt habe! Für mich ist `EL CAMINO` wie eine Wohlfühl-Playlist, die mich immer begleitet und die mir positive Energie gibt, gute Laune macht oder mich tröstet. Schon als Teenie hatte ich Lieblingsplatten, die mich aufgebaut und die mir Geborgenheit gegeben haben. Die mich mit auf eine Reise an einen aufregenden Ort genommen haben. Genau so ein Abenteuer soll mein neues Album für meine Fans sein!“